Willkommen am ITIV
Das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) ist eines der siebzehn Institute der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik innerhalb des KIT.
Es beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit den Methoden und rechnergestützten Werkzeugen zum Entwurf elektronischer Systeme und Mikrosysteme.
Das ITIV leiten in kollegialer Verantwortung

Schülerinnen des Profilfachs IMP der Klassenstufen 9 und 10 am St.-Dominikus-Gymnasium erhielten am 24. Mai 2023 einen Einblick in die Funktionsweise eines Mikroprozessors durch Dr.-Ing. Tanja Harbaum. Mit regem Interesse folgten die Schülerinnen den Ausführungen, um zu erfahren, wie sich aus zwei Transistoren ein „NAND-Gatter“ für die logische Verknüpfung „nicht a und b gleichzeitig“ bauen lässt, das dann als Grundlage für Schaltungen zu allen weiteren logischen Verknüpfungen dient.
Link zum Bericht auf der Schulwebseite
Prof. Eric Sax hat gemeinsam mit der Schulleiterin Frau Zimmer und Frau Höninger vom Referat 76 des Regierungspräsidiums Karlsruhe einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, um junge Menschen bereits an ihrer Schule für ein technisch orientiertes Studium zu begeistern. Besuche von Vorlesungen und Praktika am Institut werden Einblicke in den studentischen Alltag und eine Übersicht über mögliche Studieninhalte geben.
Ergänzend finden jährlich Informationsveranstaltungen des KIT an der Carl-Engler-Schule statt, bei denen die Jugendlichen gezielt Fragen zu ihren persönlichen Studienplänen stellen können.
Link zur Webseite der Schule
Am 24.05.23 fand in München bei den Stadtwerken das Kick-Off zum neuen Forschungsvorhaben MINGA statt (MINGA = Münchens automatisierter Nahverkehr mit Ridepooling, Solobus und Bus-Platoons).
Rund ein Dutzend Projektpartner (darunter das KIT mit dem Institut für Technik der Informationsverarbeitung) und vier assoziierte Partner aus Verwaltung, Forschung, Wirtschaft und Industrie beschäftigen sich in sechs Arbeitspaketen unter anderem mit der Integration der automatisierten Fahrzeuge in das bestehende Mobilitätsökosystem, On-Demand-Diensten, dem automatisierten Bus-Linienbetrieb sowie der Simulation des automatisierten ÖPNVs.
Link zum Projekt
Im Rahmen des EU-Projekts XANDAR hat das ITIV an der „Concertation and Consultation on Computing Continuum“ teilgenommen, die vom 10.05. bis 11.05. von DG Connect und der EUCloudEdgeIoT-Initiative organisiert wurde. Während der zweitägigen Veranstaltung präsentierten Prof. Jürgen Becker und Tobias Dörr relevante Arbeitsergebnisse aus XANDAR und sprachen Empfehlungen für die zukünftige Forschungsagenda im Bereich des Cloud-, Edge- und IoT-Computing aus.
Link zur Veranstaltung
Zum Schnuppern oder mit konkreten Fragen zum Studium kamen die interessierten Besucher zum Campustag am KIT . Bei der Institutsführung am ITIV standen vor allem die Demonstratoren im Foyer im Fokus - in der Lötwerkstatt konnten die Teilnehmenden erste Erfahrungen im Umgang mit Lötstation und Leiterplatten machen und die selbstgebauten Schaltungen mit nach Hause nehmen.

Manche wissen schon in der Grundschule, was sie einmal studieren wollen, für die meisten ist das rund ums Abi noch eine große offene Frage. Damit die Entscheidung etwas leichter fällt, präsentieren sich rund 100 Studiengänge des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) am 13. Mai auf dem Campustag. Mit Führungen, Fragerunden und jeder Menge Information stellen sich die KIT-Fakultäten, aber auch Hochschulgruppen und Fachschaften ab 10 Uhr vor.
Beratung gibt es auch für Bachelorabsolventinnen und -absolventen, die sich für einen Master interessieren. Ein Liveprogramm auf der Campustag-Bühne und Foodtrucks sorgen für Abwechslung. Wir organisieren aktuell fleißig und freuen uns auf viele Studieninteressierte!
Mehr Infos zum Programm:
Hier begegnet top-aktuelle und populärwissenschaftlich aufbereitete Forschung am KIT jungen Talenten aus dem Umfeld der Hochschule für Musik Karlsruhe. Die Veranstaltungsreihe bietet verständliche Vorträge über aktuelle Forschungen des wissenschaftlichen Nachwuchses am KIT. Im Anschluss tragen junge Musikerinnen und Musiker ein, zumeist kammermusikalisches, Konzertprogramm vor.
Die Programme werden durch das Veranstaltungsmanagement des KIT in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für Kunst, Medien und Wissenschaft e.V. kuratiert und organisiert. Seit 2022 ist auch der KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V. beteiligt. Gelegentlich werden kurz vor Veranstaltungsbeginn durch die Kunstkuratorin des KIT, Andrea Stengel, auch kurze Kunstführungen zu einem der zahlreichen Kunstwerke vor oder in Gebäuden des KIT angeboten.
Seitens des ITIV wird Moritz Zink einen wissenschaftlichen Vortrag halten mit dem Titel "Automatisierte ÖPNV - aus der Nische in die Welt".
Link zur Veranstaltungsseite:
Die zukünftigen hochautomatisierten und vernetzten Fahrzeuge benötigen leistungsstarke Computersysteme, die anspruchsvolle Berechnungen ausführen und riesige Datenmengen verarbeiten. Dafür entwickeln 30 Partner aus Industrie und Forschung im Projekt CeCaS geeignete Prozessoren, Schnittstellen und Systemarchitekturen. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit zwei Instituten (ITIV und ITEC-CES) an dem von Infineon koordinierten Projekt beteiligt. Das Bundesforschungsministerium fördert CeCaS innerhalb der Initiative MANNHEIM.
Link zur Presseinformation des KIT
Die Jugendlichen konnten während einer Institutsführung Informationen zu IT1 und IT2 erhalten, mit einer Präsentation von Prof. Eric Sax und der Vorführung der Projektdemonstratoren in der Werkstatt weitere Eindrücke in den Studien- und Institutsalltag der Fachrichtung "Elektrotechnik und Informationstechnik" gewinnen, bevor sie in der Mensa den Tag abschlossen.
Link zur Webseite der Schule
Die Doktoranden aus der Gruppe von Prof. Eric Sax, Jacqueline Henle (FZI), David Kraus (ITIV) und Hubert Padusinski (FZI), erläutern u.a. Prof. Hanselka und Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, den Demonstrator des TEMPUS-Projektes, in dem es am ITIV um Konzeptionierung, Implementierung und Evaluation der Fahrfunktionen für ein automatisiertes Platooning von E Bussen im ÖPNV geht. Das ausgestellte Modell mit realistischen städtischen Umgebungssituationen veranschaulicht die Herausforderungen des Bus-Platoonings.
Link zum Projekt auf der Hannovermesse
Wir gratulieren Victor Hugo Betancourt aus der Gruppe von Prof. Becker zur erfolgreichen Promotion mit seiner Doktorarbeit “Task Allokation für effiziente Edge Computing Systeme”. In seiner Arbeit wurde eine effiziente Allokationsmethode entwickelt, die eine kombinierte Betrachtung von Ressourcenverfügbarkeit und Anwendungsbedarf realisiert, um eine automatische Reallokation zur Laufzeit zu berechnen. Hierfür wird das Zuordnungsproblem zur Entwicklungszeit modelliert und die Informationen im Betrieb genutzt. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Allokation aufgrund von Veränderungen im laufenden Betrieb.
Link zum Profil
Bitte beachten: die erste Vorlesung HSO (LVNr.: 2311619 „Hardware-Synthese und -Optimierung“) am 17.04.2023 findet in Raum 339 des ITIV (Geb. 30.10) statt.
Link zur Lehrveranstaltung
Wir gratulieren Florian Schade, Christian Maximilian Karle und Iris Walter (v. l. n. r.) zum diesjährigen KIT-Fakultätslehrpreis (Elektrotechnik und Informationstechnik).
Bei der gestrigen Jahresfeier wurden ihnen im Audimax von Prof. Wanner (re.) die Urkunden verliehen als Auszeichnung für die herausragende Lehrveranstaltung „Labor Schaltungsdesign“, die auch im nächsten Wintersemester wieder an den Start geht.
Herzlichen Glückwunsch!

Nachhaltige Energie erlangt immer größer werdende Bedeutung. Hierbei spielen vor allem Photovoltaikanlagen eine wichtige Rolle. Das haben auch Stefanie Eski (17), Florian Brütsch (17) und Babett Ludwig (17) erkannt. Die drei haben ein System entwickelt, um auch bei Verschattung oder Verschmutzung die gesamte Energie der Anlage nutzbar zu machen. Für ihr Engagement wurden sie nun ausgezeichnet und trafen Prof. Eric Sax bei der Vorstellung ihres Projekt "Photovoltaik on fire!". Sie werden im Juni an einem 3-tägigen Forschungspraktikum am ITIV teilnehmen.
Link zum Projekt
Eine neue Studie aus den USA schlägt eine vierte Ampelphase vor, um den Verkehrsfluss schneller und sicherer zu machen. Das neue, weiße Ampellicht soll autonomen Fahrzeugen die Kontrolle über den Verkehrsfluss geben und Staus zu einem Problem der Vergangenheit machen. Prof. Eric Sax im Gespräch dazu mit Radioeins.
Link zum Radiobeitrag