„Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ hat das Ziel die Produktion in der Medizintechnik zu verbessern. Die Abschlussarbeit ist im Kontext eines selbstlernenden, bildbasierten Verfahrens, welches automatisch Fehler im Flechtmuster von kardiovaskulären Implantaten (Stents) erkennt und darauf aufbauend optimierte Anpassungsparameter vorschlägt, angesiedelt.
In der praktischen Umsetzung erfolgt die Vermessung des Stents basierend auf Bildzuschnitten, deren Größe abhängig vom erwarteten Bildinhalt berechnet wird. Hierbei wird aktuell nur die Picklänge betrachtet, während die Überkreuzungspunkte (des Stent-/ Flechtdrahts) ignoriert werden. Dies führt u.a. dazu, dass die Größe des Bildausschnitts meist unnötig groß ist.