PROCEDURE

Deklarations-Anweisungen – PROCEDURE

PROCEDURE
 proc1;

PROCEDURE
 proc2 (a, b : IN bit; c : OUT bit);

PROCEDURE
 proc3 (SIGNAL data1, data2 : IN integer;  
                 CONSTANT c : real;
                 y : OUT boolean);

PROCEDURE
 proc4 (CONSTANT delay : IN time := 2 ns;
                 SIGANL d, clk : IN bit; 
                 SIGNAL q, not_q  : OUT bit);

Die Prozedur-Deklaration enthält die Schnittstellenbeschreibung. Bei 'proc1' werden keine Argumente übergeben und zurückgeliefert.
Zu übergebende Argumente besitzen den Modus IN oder INOUT, zur&uumlckzuliefernde Argumente den Modus OUT oder INOUT. Default-Argumentmodus ist IN, zum Beispiel in 'proc3' die Konstante 'c'.
Die Argumentklasse kann neben SIGNAL und CONSTANT auch VARIABLE sein. Defaultwert der Klasse ist für den Modus IN CONSTANT, für die Modi OUT und INOUT VARIABLE. Somit gehören in 'proc2' 'a' und 'b' zur Klasse CONSTANT, 'c' ist eine VARIABLE.